Vor allem das Internet of Things und Industrie 4.0 stellen mit dem Anspruch Wertschöpfung über Unternehmensgrenzen hinaus zu steuern und informationstechnisch zu versorgen besondere Herausforderungen. Und die sind nicht alleine technischer Natur. Von organisatorischen Themen, wer soll Daten überhaupt teilen und nutzen dürfen, über rechtliche Aufgabenstellungen wie automatische Abschlüsse von Smart Contracts und rechtlich bindende Registrierung in einer Blockchain bis zu wirtschaftlichen Belangen der Verrechnung von Datennutzung unterschiedlicher User Gruppen müssen in Datenökonomien effizient und unter Berücksichtigung aktueller Rechtslage (z.B. DSGVO) gelöst und als Service angeboten werden.
Architekten von ENGINYRA waren im EU-Forschungsprojekt „Data Market Austria“ führend an der Entwicklung und dem Aufbau von Datenökonomien beteiligt und führen diese Arbeit nun im DIO, der „Data Intelligence Offensive“ fort.
Einfluss auf Serviceinnovation
Elektronische Marktplätze sind eine mögliche Ausprägung von Daten-
ökonomien für typischerweise reine Produkt- oder Serviceverkäufe.
Der abgebildete Bericht der EU zeigt ein großes Potential für eine
weitere Verbreitung von Datenökonomien auf.
ENGINYRA arbeitet auf diesem Gebiet vor allem zur
Schaffung von Datenökonomien zu Serviceinnovationen und
Künstlichem Intelligenz Einsatz.
